[Kostenlos herunterladen] 60 Rokoko Malerei

Die malerei des rokoko.
Rokoko malerei. In der malerei wurde das pastell mit seinen weichen zarten farben z b. Das rokoko ist eine stilrichtung der europäischen kunst von etwa 1725 33 bis 1775 83 und entwickelte sich aus dem späten barock ca. Ausgangspunkt ist frankreich der name entstammt dem französischen wort rocaille muschelwerk und bezeichnet ein immer wieder auftretendes ornamentmotiv das sich durch asymmetrie von barocken formen unterscheidet. Hellere farbskalen fanden verwendung. Rokoko ist keine eigene epoche sondern ein stil des barock mit bestimmten merkmalen die leichter sind als im barock selbst. Porträts von rossalba carriera zur bevorzugten technik. Die malerei ist von der wiedergefundenen freude am malen geprägt.
Alle formen werden verspielt. Seiten in der kategorie maler des rokoko folgende 159 seiten sind in dieser kategorie von 159 insgesamt. Die bilder des rokoko sind stimmungsvoller und szenerien häufig in warmes licht getaucht. Die neue malerische auffassung wurde in venedig paris und london entwickelt. Das rokoko setzt sich zwischen 1720 und 1790 in europa und in den kolonialreichen spaniens und portugals durch. Die malerei im rokoko ist nicht mehr vom großen pathos und der dramatik der barockmalerei geprägt. Merkmale der malerei des rokoko.
Wir erklären ihnen im folgenden praxistipp was rokoko bedeutet wie sie diesen stil durch seine merkmale erkennen und weiteres. In der malerei überwogen weltliche themen wie feste oder schäferszenen so daß die religiöse malerei noch stärker als bereits im barock zurückgedrängt wurde. Die pastorale malerei lebte wieder auf. Es resultierte ein spiel von geschwungenen linien und farben. Bei portraits wurden eine verweltlichung und sogar erotische elemente der galanten gesellschaft dargestellt. Im rokoko wandelten sich die schweren prunkvoll pathetischen formen des barock ins leichte aufgelöste zarte und zierliche.